Unsere Arbeit

Prävention

Ein Ziel der Arbeit des Antidiskriminierungsnetzwerkes Nordhessen ist es, Diskriminierung zu verhindern. Hierfür ist Prävention wichtig. Wir möchten dazu beitragen, über verschiedene Formen von Diskriminierung zu informieren, sowie aufzuzeigen, welche Schritte gegangen werden können, um Diskriminierung zu bekämpfen. Gerne unterstützen wir auch Firmen und Institutionen, die ihre Arbeit diskriminierungsfrei gestalten möchten und stehen hierfür unter adinet@sfd-kassel.de für Anfragen zur Verfügung.

Sensibilisierung

Wir sensibilisieren in Nordhessen dafür, was Diskriminierung bedeutet, wo Diskriminierung geschieht, welche Folgen Diskriminierung bedeutet und welche Schritte für erfolgreiche Antidiskriminierungsarbeit gegangen werden können. In unserer Arbeit sprechen wir einerseits die breite Öffentlichkeit an, andererseits aber auch Firmen, Vereine, Verwaltungen – die Orte, an denen Diskriminierung geschieht ebenso wie die Orte, die sich um die Folgen von Diskriminierung kümmern.

Vernetzung

Die Grundlage einer guten Antidiskriminierungsarbeit ist für uns Vernetzung – gemeinsam können wir uns gegen Diskriminierung einsetzen und mehr erreichen. Hierfür freuen wir uns über ein wachsendes Netzwerk an Organisationen, die sich horizontal und intersektional gegen Diskriminierung engagieren und Teil des AdiNet Nordhessen sind oder werden möchten. Gemeinsam tauschen wir uns über Hürden und Ressourcen aus, gestalten Veranstaltungen, bilden uns fort und überlegen Wege zum Abbau von Diskriminierung in Nordhessen. Die Koordinator*innen des AdiNet stehen ebenfalls regional in Hessen mit den weiteren Antidiskriminierungsnetzwerken im Austausch.

Öffentlichkeitsarbeit

Das AdiNet Nordhessen möchte dazu beitragen, die breite Öffentlichkeit über Diskriminierung, Folgen von Diskriminierung und Antidiskriminierungsarbeit zu informieren. Wir möchten mit unserer Öffentlichkeitsarbeit das Bewusstsein für die Relevanz von Antidiskriminierungsarbeit zu schärfen und Menschen unterstützen, sich gegen Diskriminierung auch in ihrem Alltag einzusetzen und andere zu unterstützen, die Diskriminierung erfahren.